Ergotherapie in der Pädiatrie

 

...wendet sich an Kinder vom Säuglings- bis ins Jugendlichenalter, wenn ihre Entwicklung verzögert ist, sie in ihrer Selbstständigkeit und Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von Behinderung bedroht oder betroffen sind.

 

Ergotherapeutische Behandlungsinhalte sind z.B.:

  • Verbesserung von Bewegungsabläufen, Tonusregulation und Koordination, Grob- und Feinmotorik (u.a. Stifthaltung)

  • Verbesserung der Körperwahrnehmung

  • Entwicklung von Konzentration und Ausdauer

  • Verbesserung von sozio- emotionalen Kompetenzen, Motivation und Kommunikation

 

In der Ergotherapie lernt ihr Kind über gezieltes Bewegungsangebot und verschiedene Tätigkeiten wie z.B. Holzarbeiten, Korbflechten, Töpfern, Basteln usw. seinen Handlungsspielraum zu erweitern und Bewegungsabläufe zu verbessern.

Durch gezielte Verbesserung der Wahrnehmung wird eine stabile Basis für weitere Lernprozesse geschaffen.

Durch Bewegungsangebote werden v.a. Körperspannung und Körperwahrnehmung, Gleichgewicht, Koordination und damit die Grobmotorik geschult. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für die Verbesserung der Feinmotorik, Graphomotorik und Handlungsplanung.

Über spielerische Angebote werden die Kinder in den Bereichen Regelverständnis, Sozialkompetenzen, Konzentration, Merkfähigkeit, Frustrationstoleranz und Ausdauer gefördert.

 

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